Nähe auf Distanz

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Bilder

Bilderbox 1

SCHIEDSRICHTERZEICHEN_800

Entwickeln Sie mit Ihren Kindern ihre eigene Geheimsprache und nutzen Sie statt der Bilderbox und der entsprechenden App einfach Ihr Mobiltelefon und Zettel und Stift! Nehmen Sie dazu ein Din A4 Blatt und schneiden Sie es zu einem quadratischen Format zurecht. Teilen Sie das Blatt regelmäßig und formatfüllend mit Linien in 9 Kästen auf und nummerieren Sie diese von links oben nach rechts unten mit den Zahlen von 1 bis 9. Setzen Sie sich mit Ihren Kindern zusammen und verhandeln Sie die 9 Zeichen ihrer gemeinsamen Zeichensprache. Malen Sie (oder Ihre Kinder) in jedes Kästchen ein Zeichen. Fotografieren Sie den fertig bemalten Zettel mit Ihrem Mobiltelefon ab und speichern das Bild. Der Zettel mit den Zeichen verbleibt bei Ihren Kindern. Hängen Sie ihn an einem zentralen Ort auf, z.B. in der Küche oder im Kinderzimmer. Damit ist der erste Schritt getan und die Geheimsprache definiert. Wollen die Kinder nun Kontakt zum Elternteil außer Haus aufnehmen, bitten sie das Elternteil zuhause darum, einen Anstupser zu verschicken. Dazu sendet Ihr/e Partner/in Ihnen einfach eine Nachricht, z.B. nur mit dem Inhalt „?“ oder „Was machste?“. Mehr nicht. Als Antwort versenden Sie die Feldnummern der passenden Zeichen ihrer Geheimsprache. Diese finden Sie auf dem Foto des Zeichensprachezettels. Mithilfe des Zeichensprachezettels zuhause können die Kinder den „Code“ dann übersetzen. Da Ihr/e Partner/in als Mittelmann fungiert, vereinbaren Sie mit ihr/ihm eine maximale Frequenz von Anstupsern, z.B. einmal die Stunde.

Sie benutzen kein Smartphone oder Mobiltelefon mit Kamerafunktion? Dann gehen Sie einfach so vor wie oben beschrieben, fertigen aber eine (kleine) Kopie des Zeichensprachezettels an, z.B. auf einem Postit. Diesen kleben Sie hinten auf Ihr Telefon und können dort die Feldnummern der gewünschten Zeichen entnehmen.


Sie benötigen:

  1. Stift und Din A4 Papier, ggf. einen Postit Block.
  2. Jeweils ein Mobiltelefon für das Elternteil zuhause und außer Haus.
Juni 29, 2016Juli 15, 2016 evalenz Bild

Fenster 1

waving_window

Bauen Sie sich eine 1:1 Skype Station und schaffen Sie damit ein Guckloch zwischen Ihrem Haushalt und z.B. dem Ihrer Eltern oder Schwester! Kramen Sie dafür den ausrangierten Laptop wieder hervor, installieren Sie Skype und eröffnen Sie ein neues Nutzerkonto. Der andere Haushalt muss genauso verfahren. Nehmen Sie den jeweils anderen Haushalt als einzigen Kontakt in Ihre neue Kontaktliste auf. Stellen Sie jeweils beide in den Einstellungen ein, dass Videoanrufe automatisch angenommen werden. Für PC-Nutzer geht das so:

  1. Wählen Sie in der Menü-Leiste Aktionen > Optionen
  2. Klicken Sie auf Anrufeinstellungen und wählen dann Erweiterte Optionen.
  3. Setzen Sie einen Haken bei Eingehende Anrufe automatisch annehmen und bei Videoversand in Anrufen automatisch aktivieren.

(Nutzen Sie ein anderes Betriebssystem ist das Vorgehen für die entsprechende Einstellung etwas anders. Googeln Sie dann man besten: „Name des Betriebssystems (z.B. OS X Yosemite) Skype automatische Anrufannahme“ – Sie werden eine ausführliche Anleitung für diese Anwendung finden.)

Ihre 1:1 Skype Station bzw. der entsprechende Laptop sollte immer eingeschaltet sein und über sein Netzteil mit Strom versorgt werden. Er sollte mit Ihrem WLAN verbunden sein (ggf. besser eine Kabelverbindung zum Router nutzen) und ausschließlich in seiner Funktion als 1:1 Skype Station genutzt werden, d.h. alle andere Software kann gelöscht werden.

Außerdem ist es ratsam sich vorab über einige Punkte Gedanken zu machen und einige Regeln zu verabreden, so z.B.:

  • Standort und Ausrichtung: Der Standort sollte so gewählt werden, dass der Laptop auf der einen Seite an einem „sozialen“ Ort steht (z.B. Küche, Wohnzimmer), an dem sich die Familie viel aufhält, Sie sich auf der anderen Seite aber nicht in Ihrer Privatsphäre gestört fühlen. Richten Sie die Kamera z.B. so aus, dass sie von einem leicht erhöhten Standort aus auf den Esstisch oder Wohnzimmertisch gerichtet ist oder die Küchenzeile zeigt.
  • In Deckung!: Bei aller Liebe und Vertrautheit will man natürlich auch manchmal einfach für sich sein. Die Tür hinter sich zu schließen und für sich allein zu sein kennt man schon aus der Jugend, als man sogar noch im gleichen Haushalt mit den Eltern wohnte. Warum sollte es im eigenen Haushalt anders sein? Legen Sie sich deswegen neben der 1:1 Skype Station eine Abdeckung bereit, die Sie über den Laptop legen können. Das kann ein Tuch sein, das Sie über die Kamera legen (Achtung: So ist die Kamera zwar „blind“, Ton wird aber trotzdem übertragen!) oder ein Karton, den man über den Laptop stürzen kann (Vorteil: Hier wird auch die Tonübertragung gedämpft.).

Sie benötigen:

  1. Ein aussortiertes Notebook/Tablet/alten Computer,
    • auf dem Skype installiert ist
    • der mit dem Internet verbunden ist
    • der dauerhaft eingeschaltet sein kann
    • der eine Kamera und ein Mikrofon besitzt (ansonsten ggf. als Zusatzgeräte anstecken)
  2. Ein neues Skype-Nutzerkonto, dessen einziger Kontakt der andere Haushalt ist.
Juni 16, 2016Juli 6, 2016 evalenz Bild

Ich-zeig-dir-was-Bilderrahmen 1

Seniorin mit altem Foto aus ihrer jugend

Wenn Sie das nächste Mal ein Fotobuch erstellen, lassen Sie nicht nur eins für sich sondern gleich ein zweites für den Haushalt herstellen, mit dem Sie die Fotos teilen möchten. Wichtig ist natürlich, dass es sich um identische Ausführungen mit Seitenzahlen handelt. So können Sie beim gemeinsamen Blättern und Erzählen immer auf dieselbe Seite verweisen, was Navigation und Kommunikation per Telefon stark vereinfacht.

Verschicken Sie eins der Bücher an den anderen Haushalt und legen Sie am besten direkt eine Notiz bei, auf der Sie einen Telefontermin vorschlagen. Überlegen Sie sich hierfür: Wann habe ich Zeit und Ruhe das Telefonat zu führen?


Sie benötigen:

  1. Zwei identische Fotobücher mit Seitenzahlen.
  2. Die Postadresse und Telefonnummer des anderen Haushalts.
Mai 4, 2016Juli 15, 2016 evalenz Bild

Familienzeitung 1

Starten Sie ein gemeinsames Familientagebuch und lassen Sie darüber alle an Ihrem Alltag teilhaben! Schicken Sie dafür ein kleines Büchlein auf Reisen, in dem jedes Familienmitglied im Haushalt einen Beitrag verfasst, bevor man es an den nächsten Haushalt weiter schickt und immer so weiter. Überlegen Sie dazu, welche Haushalte alle zu Ihrer Familie gehören und erkundigen Sie sich, ob alle Lust hätten mitzumachen. Von jedem Haushalt benötigen Sie die postalische Adresse. Kaufen Sie ein stabiles Notizbuch, am besten mit blanko Seiten. Das Buch sollte Din A5 oder Din A4 Format haben und etwa 100-200 Seiten. Größere und kleinere Formate sowie wesentlich mehr oder weniger Seiten sind wenig empfehlenswert (zu wenig Platz im Buch und pro Seite oder zu speziell in Bezug auf den Versand). Tragen Sie auf einer der ersten Seiten des Buches alle Haushalte und deren postalische Adresse ein, am besten sortiert nach einem zufälligen Muster, z.B. nach dem Zahlenwert der Hausnummer. In dieser Reihenfolge wandert das Büchlein von nun an von Haushalt zu Haushalt. Sie als Initiator des Familientagebuchs machen den Anfang und verfassen den ersten Beitrag im Buch. Legen Sie das Büchlein im Anschluss in einen geeigneten Umschlag und verschicken Sie es an den nächsten Haushalt nach Ihrem. Der nächste Haushalt kann dann schon den ersten Beitrag lesen, verfasst eigene und verschickt das Büchlein an den nächsten Haushalt und so weiter. Sicherlich ist es ratsam vorab einige Regeln zu verabreden, so z.B.:

  • Jeder Beitrag muss auf eine Einzelseite passen.
  • Die Seiten werden chronologisch gefüllt: es wird vorne angefangen und jeder neue Beitrag wird auf der danach folgenden Seite platziert. Es sollen keine Seiten übersprungen werden.
  • Jedes Familienmitglied ist eingeladen mitzumachen. Jeder im Haushalt darf jedes Mal, wenn das Büchlein ankommt, einen (und nur einen!) Beitrag verfassen. Die Reihenfolge der Personen des Haushalts ist frei zu bestimmen.
  • Jeder, der einen Beitrag schreibt, versieht „seine“ Seite am unteren Rand mit Datum, Name des Autors und der fortlaufenden Seitenzahl.
  • Es dürfen keine Seiten entfernt werden noch dürfen Beiträge von anderen korrigiert, verändert oder ergänzt werden. Jeder Beitrag ist „Eigentum“ des Autors, den er mit dem Rest der Familie teilt.
  • Form und Inhalt der Beiträge sind frei und kann folgendes umfassen, sie sind jedoch nicht beschränkt auf: Fotos oder Zeichnungen mit Überschrift und Beschreibung, nur Text, nur Bild, Leserbriefe (als Reaktion auf vorherige Beiträge), Rätsel, Ankündigungen etc. Es soll geklebt, gemalt, geschrieben werden.
  • Es ist darauf zu achten, dass das gewählte Medium für das Papier geeignet ist (z.B. sich der Filzstift nicht über die nächsten 3 Seiten durchdrückt).
  • Das Erstellen aller Beiträge pro Haushalte sollte innerhalb einer Woche abgeschlossen sein. Der Versand an den nächsten Haushalt soll idealerweise so erfolgen, dass davon auszugehen ist, dass die Sendung den nächste Haushalt am Samstag erreicht. Dann sind meistens alle zuhause und haben Zeit und Muße die neuen Beiträge zu lesen.

Sie benötigen:

  1. Ein stabiles Notizbuch: Din A5 oder Din A4, 100-200 Seiten, blanko Seiten.
  2. Zum Notizbuch passende Briefumschläge und Porto. (Diese Information brauchen auch alle Haushalte, die mit machen.)
  3. Die Postadressen Ihrer Familie.
Mai 4, 2016Juli 6, 2016 evalenz Bild

Familienportrait 3

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Sie sind der geborene Bastlertyp und wollen unseren Prototypen nachbauen? Das Familienportrait wie es in der Konzepterklärung dargestellt ist? – Dann finden Sie eine detaillierte Anleitung hier

Mai 4, 2016Juli 6, 2016 evalenz Bild

Familienportrait 2

FamPort_Selfies

Gründen Sie eine Familien-Gruppe in einem Instant Messenger (z.B. Whatsapp, ICQ o.ä.) und verabreden Sie mit allen Familienmitgliedern, dass Sie die Gruppe ausschließlich zum Austausch von Selfies nutzen. Halten Sie sich daran. Sobald Sie anfangen, andere Fotos zu teilen, z.B. von Ihrem Lieblingsgericht, ist es kein Familienporträt mehr. Achten Sie darauf, das Selfie immer am selben Ort zu schießen, z.B. im Wohnungsflur. Als Erinnerungshilfe können Sie sich dort auch eine Markierung setzen, die Sie daran erinnert an dieser Stelle ein Selfie zu machen (z.B. Markierung aus buntem Klebeband/Klebepunkt auf dem Boden im Flur. Immer wenn Sie die Wohnung verlassen/betreten, werden Sie daran erinnert ein Selfie zu schießen.) Nicht vergessen, es geht um ein Foto, auf dem Sie, Ihre aktuelle Stimmung oder was Sie gerade bewegt, im Mittelpunkt steht. Nachdem das Foto gemacht ist, schieben Sie es einfach in die Familiengruppe.

In der Familienselfie-Gruppe tut sich seit Tagen gar nichts? – Schicken Sie die Aufforderung „Selfies! Jetzt!“ in die Gruppe und fordern damit neue Fotos an. Gehen Sie dabei natürlich mit gutem Beispiel voran. (Diese Aufforderung sollte die einzige Textnachricht in der Familienselfie-Gruppe sein, ansonsten sollten nur Selfies ausgetauscht werden. Für alle anderen Nachrichten nutzen Sie andere Kanäle oder Gruppen-Chats.)


Sie benötigen:

  1. Pro Haushalt min. 1 Smartphone, auf dem der entsprechende Messenger installiert ist.
  2. Die Handynummern Ihrer Familienangehörigen.
Mai 3, 2016Juli 6, 2016 evalenz Bild

Familienportrait 1

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Gibt es in Ihrer Familie jedes Jahr mindestens eine Begebenheit, an der alle Familienmitglieder zusammen kommen? Weihnachten? Oder ist es immer ein anderer Tag, ein runder Geburtstag, Kommunion/Konfirmation oder eine andere Familienfeier? Nehmen Sie sich fest vor, an jedem dieser Ereignisse alle anwesenden Familienmitglieder für ein Familienportrait „im klassischen Sinne“ zusammen zu rufen. Wichtig dafür:

  • Planen Sie genügend Platz ein.
  • Jeder muss auf dem Bild gut zu sehen sein. Hilfreich können dabei Treppenstufen sein, auf denen die Familie sich aufstellt.
  • Spielen Sie mit der Aufstellung der Personen und reihen Sie alle Familienmitglieder z.B. alphabetisch sortiert nach ihren Vornamen auf oder nach ihrem jeweiligen Geburtsdatum.
  • 3, 2, 1 – Spaghetti! Und noch zwei, drei Wiederholungen zur Sicherheit. Vielleicht finden Sie auch jemanden, der das Foto für Sie aufnimmt. Es wäre doch schade, wenn Sie nicht darauf zu sehen wären. Oder haben Sie einen Selbstauslöser? Dann verwenden Sie diesen. Aber: Machen Sie immer mindestens ein Foto selbst, um ganz sicher zu gehen.
  • Beim letzten Foto lassen Sie alle Familienmitglieder auf die Kamera zu rennen. Die Kinder machen das sicher, und es entsteht immer noch ein schönes, dynamisches, wunderbar chaotisches Bild der Familie.

Machen Sie nach der Familienfeier für jeden Haushalt ein oder zwei Abzüge des besten Bildes, vielleicht sogar gerahmt und schicken Sie sie Ihren Lieben. Wir sind uns sicher, dass die Fotos in jeden Haushalt ihr Plätzchen finden werden.


Sie benötigen:

  1. Ein Familienmitglied, das die „Organisation“ im Blick behält (Treffen wir uns dieses Jahr einmal alle?) und vor Ort alle Anwesenden zum Foto zusammen trommelt.
  2. Eine Kamera ggf. mit Selbstauslöser oder einen „externen“ Fotografen (z.B. Passanten, Kellner o.ä.) – alle aus der Familie sollen ja schließlich auf dem Foto zu sehen sein.
  3. Die postalische Adresse aller familiären Haushalte.
Mai 3, 2016Juli 6, 2016 evalenz Bild

Das Fenster

„Wann sehen wir uns mal wieder?“. Eine Frage, die man sicherlich auch von den eigenen Eltern kennt. Man selbst wohnt in einer anderen Stadt, einem anderen Bundesland oder sogar noch viel weiter weg. Moderne Familien sind häufig wegen Studium, Praktikum, dem Beruf oder der Liebe über das ganze Land verteilt. Natürlich trifft man sich oder telefoniert, aber man bekommt doch immer weniger vom Alltag der anderen mit. Aber gerade das ist ein wichtiges Element gefühlter Nähe. Nichtsdestotrotz möchte man wissen, wie es dem Rest der Familie geht und auch den anderen mitteilen, was man selbst gerade macht. Spätestens wenn neue Familienmitglieder auf die Welt kommen, möchten Großeltern den alltäglichen Kontakt zu ihren Enkeln und deren frisch gebackenen Eltern (ihren eigenen Kindern) nicht missen. Man möchte seine Kinder, Geschwister oder Eltern nicht aus den Augen verlieren.

Der Griff zum Telefon ist schnell getan. Wie geht es dem Kleinen, was macht der Ältere und gefällt euch der Strampler, sind häufige Fragen und Inhalte von unzähligen Telefongesprächen täglich. Doch einerseits sind Anrufe nicht immer passend sondern manchmal auch störend („Geh du dran, es ist schließlich deine Mutter.“), andererseits ist es anstrengend alles in Worte zu fassen. Das Telefon zwingt uns jedoch dazu, alle Informationen zu verbalisieren. Zusätzlich ist der Alltag nicht voller Veränderungen und Neuheiten. Schließlich wäre es dann kein Alltag. Somit gibt es auch nicht immer etwas Interessantes zu berichten, das Telefongespräch kommt ins Stocken und man verabschiedet sich mit dem unwohlen Gefühl eines nicht befriedigenden Telefonats voneinander.

Doch was man aus Business-Meetings kennt, scheint auch für Familien ein interessantes Medium geworden zu sein. Immer mehr Familien „skypen“ miteinander. Man versammelt sich vor einem Bildschirm und zeigt sich neue Spielzeuge, gemalte Bilder und streckt den Kleinen vor die Kamera, der schon so groß geworden ist. Die sogenannte Videotelefonie hat aber nicht nur den Vorteil eines zusätzlichen Live-Bildes als Bereicherung des eigentlichen Telefonats. So kann man den Blick durch das Wohnzimmer des anderen Familienteils schweifen lassen und wie durch ein Durchbruch in der Wand nun ein wenig vom Alltag der anderen mitbekommen – auch ganz ohne etwas zu sagen. Man könnte die Großeltern mit Einkäufen in der Küche hantieren sehen oder spielende Kinder am Boden mitbekommen. Allein die Anwesenheit der anderen hätte die Chance uns die reale Distanz vergessen zu lassen. Doch nach dem verabredeten Skype-Gespräch schaltet man den Computer wieder aus und ist vielleicht sogar froh, dass das Gegenüber nicht mehr in die eigenen vier Wände blicken kann. Dabei wäre es doch eigentlich schön, einfach mal kurz zu klopfen und vorbei schauen zu können – sofern man bestimmte Regeln beherzigt…


Unser Fenster verbindet wie ein „richtiges“ Fenster zwei getrennte Orte miteinander und nach Belieben auch die Menschen, die sich an diesen Orten aufhalten. Man kann das Fenster öffnen um zu schauen, ob auf der anderen Seite das Fenster auch geöffnet ist und jemand da ist. Denn nur wenn beide Fenster geöffnet sind, kann man schauen, was auf der anderen Seite los ist. Wie bei einem richtigen Fenster wird Bild und Ton übertragen, man kann sich also unterhalten, sieht sich und kann sich gegenseitig Dinge zeigen. Öffnet man sein Fenster und stellt fest, dass das andere Fenster geschlossen ist, kann man es geöffnet lassen und auf den anderen warten oder einfach mal anklopfen.

Durch die räumlich feste Verortung der Fenster lädt das Konzept nicht nur dazu ein miteinander zu sprechen, sondern auch einfach Zeit miteinander zu verbringen, z.B. wenn in beiden Haushalten gekocht oder parallel der Tatort geschaut wird. Die Offenheit des Kommunikationskanals (z.B. im Gegensatz zum Telefon) bindet alle Anwesenden mit ein. Das Fenster verlangt keine festen „Gesprächspartner“. Es verbindet zunächst zwei Orte, ob und wie man kommuniziert, kann sich dann ergeben.

Aber wer könnte einen besseren Einblick in die Nutzung des Konzepts geben als „unsere“ Familie? Hier präsentiert eine Teilnehmerin das Konzept des Fensters, das wir für sie und ihre Familie entwickelt haben und berichten von ihren Erfahrungen damit.

Unsere Version des Fensters berücksichtigt folgende zentrale Aspekte um die Konzeptidee voll auszuspielen:

Verbindung von Orten: Das Fenster stellt eine Verbindung zwischen zwei Orten her. Personen werden zu einem Teil des Ortes. Alle Personen, die sich an diesem Ort befinden, werden mit einbezogen. Durch eine Weitwinkellinse wird möglichst viel vom Umfeld sichtbar gemacht.

Situiertheit: Der Bildausschnitt ist so gewählt, dass der Raum auch zur Geltung kommen kann und ein Gespräch möglich ist. Auch das Vorzeigen von Objekten wie getragene Kleidung, gekaufte Gegenstände oder das Vortanzen neuer Tanzschritte sollen möglich sein. Die Positionierung im Flur bietet sich dafür weniger an als die Küche oder das Wohnzimmer.

Zeit ohne Worte: Man kann auch ohne Gespräch Zeit miteinander verbringen. Der Bildausschnitt soll daher möglichst viel vom Alltag einfangen.

Feste Verbindung: Auch wenn man sich technisch gesehen mit nahezu jedem verbinden kann, ist die Verbindung einmalig festgelegt. Es geht um eine feste Verbindung zwischen zwei Orten. Am anderen Ende befindet sich ein anderer Haushalt der Familie, und zwar immer derselbe. Genauso, wie Sie auch hinter ihrem Wohnzimmerfenster immer wieder den gleichen Garten oder das Nachbarhaus wiederfinden.

Diese grundlegenden Überlegungen sind in unserer Version des Fensters geflossen. Wer die Idee des Fensters mal in abgespeckter Form ausprobieren möchte, dem empfehlen wir Folgendes:

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April 5, 2016Juli 6, 2016 evalenz Bild

Die Bilderbox

Familienmitglieder haben sich viel zu erzählen und zu organisieren. Die Klassenfahrt der Ältesten, der Sportunterricht des Jüngsten, die beruflichen Ärgernisse oder der neuste Tratsch unter Freunden und Bekannten. Innerhalb der Familie gibt es viel Kommunikationsbedarf. Der Austausch ist eine Grundlage für die Gemeinschaft und den Zusammenhalt.

Nicht immer kann man gemütlich zusammensitzen um über den Alltag zu sprechen. Kommunikationstechnologien wie beispielsweise Instant Messenger, Mobiltelefone, E-Mail, Kurznachrichten oder soziale Netzwerke wie Facebook bieten hier neue Möglichkeiten und erhöhen die potentiellen „Kommunikationskanäle“. An einem anderen Ort zu sein, ist heute keine Entschuldigung mehr, nicht miteinander zu sprechen. Jeder ist potentiell immer erreichbar. Jedoch verlangen auch andere Dinge Aufmerksamkeit. Man muss sich beispielsweise auf der Arbeit, anderen Dingen zuwenden: Berichte erstellen und auch einfach mal nachdenken. Es bedarf also der Fertigkeit das Maß an Kommunikation zu steuern. Dabei spielt nicht nur der Zeitpunkt, sondern auch der Inhalt eine wichtige Rolle. Kommunikation kann sehr verbindend sein. Ein „Ich vermisse Dich“ oder „Hab‘ Dich lieb“ tut im Alltag immer gut. Kommunikation kann aber auch schwierig werden. Zu lange Geschichten passen nicht in den Arbeitsalltag, Probleme kann man schlecht auf die Ferne lösen und es streitet sich auch besser von Angesicht zu Angesicht.

Wir haben uns die Kommunikation zwischen jüngeren Kinder und einem arbeitenden Elternteil näher angeschaut. Jüngere Kinder vermissen ihre Mama oder ihren Papa sicher dann und wann und möchten vielleicht in Kontakt treten. Auch das arbeitende Elternteil möchte sich seinen Kindern trotz Arbeitsalltags nahe fühlen. Dabei geht es nicht um das Übermitteln von Informationen, sondern um Gefühle. Ein Großteil der vorhandenen Kommunikationstechnologien legt aber nahe, einen Dialog zu führen, sich etwas zu erzählen oder etwas zu besprechen. Aber gerade dies passt nicht immer in den Arbeitsalltag. Telefonate ufern aus, und man müsste doch noch das nächste Meeting vorbereiten. Es geht um ein kurzes „Hallo!“, nicht um ein tiefes Gespräch. Ein Telefongespräch ist also unpassend. Eine SMS muss formuliert werden und kleine Kinder können ggf. nicht schreiben oder besitzen gar kein Mobiltelefon. Sie wären also nur mit Hilfe des anderen Elternteils in der Lage Kontakt aufzunehmen, was auch meist so passiert (oder eben dann nicht).

Bestehende Technologien berücksichtigen diese manchmal komplizierten Beziehungen, den Kontext und die Fertigkeiten ihrer Nutzer nicht immer ausreichend. Wir wollen die Möglichkeit bereitstellen, ein Gefühl von Verbundenheit zwischen dem arbeitenden Elternteil und kleineren Kinder im Arbeitsalltag zu haben, dabei aber aufmerksamkeitsbedürftige Kommunikation vermeiden. Dafür haben wir das Konzept der Bilderbox entwickelt.


Herzstück des Konzepts Bilderbox ist eine Geheimsprache aus neun Symbolen. Diese Sprache ist aber nicht vorbreitet, sondern muss von Eltern und Kindern „ausgehandelt“ werden: Welche Symbole brauchen wir? Was sind Themen während wir getrennt sind? Was bedeuten die Symbole für uns? Die Symbole werden auf die Frontscheibe der eigentlichen Box gemalt. Diese „Kiste“, die neben der beleuchteten Abdeckung mit einem großen Taster ausgestattet ist, bleibt bei den Kindern und wird an einem zentralen Ort (z.B. Küche, Flur, Kinderzimmer) aufgestellt. Das Elternteil außer Haus wird mit einem Smartphone ausgestattet, auf dem die Bilderbox-App installiert ist. Mit ihr wird die fertig bemalte Frontscheibe zunächst abfotografiert.

Betätigen die Kinder den Taster an der Bilderbox, schicken sie einen Stupser, ein „Was-machst-du-gerade?“ auf das elterliche Handy. Das Elternteil antwortet – wann immer gerade möglich – mit einem oder mehreren Zeichen in der gemeinsamen Zeichensprache. Damit lassen sie ihre Kinder wissen, wie es ihnen geht, was sie gerade tun oder einfach nur, dass sie sie lieb haben. Die Antwort wird durch Beleuchtung der entsprechenden Felder auf der Bilderbox angezeigt.

Eine unserer Teilnehmerfamilien hat die Bilderbox über mehrere Monate genutzt und diesen direkten Kommunikationskanal zwischen Kindern zuhause und Elternteil unterwegs sehr geschätzt. Das Konzept der Bilderbox hat die Kinder dazu befähigt, selbstständig Kontakt zu ihren Eltern aufzunehmen. Wir haben aber noch einen Trick eingebaut. Eist steuern die Eltern die Kommunikation mit ihren Kindern im Alltag. Sie melden sich meist nur dann, wenn sie der Meinung sind, auch genug Zeit zu haben. Die Bilderbox dreht dies um. Nur die Kinder können den Austausch beginnen. Sie bekommen ein „Werkzeug“, das es ihnen möglich macht, ihre Eltern auf der Arbeit zu erreichen, wann immer sie es wollen und nicht wann es den Eltern passt. Das dreht die sonst üblichen „Machtverhältnisse“ um. Die Alltagstauglichkeit entsteht dann aber durch die reduzierte, schnelle Art der Kommunikation. Auch haben wir die Zahl der Anfrage in einem Zeitraum begrenzt. Denn die Bilderbox soll keine Möglichkeit sein, Eltern zu ärgern.

Dadurch dass die Geheimsprache im Vorfeld in einem gemeinsamen Gespräch diskutiert wurde, fand ein intensiver Austausch über die Aktivitäten in der Zeit der räumlichen Trennung statt. Die gesendete Symbolantwort ist dadurch mehr eine Erinnerung an ein vorangegangenes Gespräch als eine neue Aussage. Die Eingeschränktheit der Anfrage durch die Kinder als auch durch die Limitierung der Zeichensprache birgt den Vorteil, dass keine konkreten Probleme thematisiert werden können (die in der Regel am Telefon sowieso nicht zu lösen sind). Die selbstgemalten Symbole werden als wesentlich emotionaler und vager wahrgenommen als gesprochene oder geschrieben Worte.

Man kann sich als Elternteil selbst von einer so reduzierten Anfrage stressen lassen. Immerhin warten die Kinder auf eine Antwort, oder? In unserer Familie war das Warten kein so großes Problem für die Kinder, da es bei diesen Anfragen nie um etwas wirklich Dringendes oder Wichtiges ging. Solange das Elternteil nicht antwortet, blink die Bilderbox lustig vor sich hin. Die Freude ist umso größer, wenn die Antwort dann da ist. Um die Eltern nicht zu stressen, haben wir versucht. jede Art von Zeitreferenz aus der App herauszunehmen. Man weiß nun einfach nicht, wann die Anfrage genau gekommen ist, außer man hat es direkt mitbekommen.

Aber wer könnte einen besseren Einblick in die Nutzung des Konzepts geben als unsere Teilnehmerfamilien? Hier präsentiert eine Teilnehmerin die Bilderbox und erzählt von den Erfahrungen der Familie damit.


Unsere Version der Bilderbox berücksichtigt folgende zentrale Aspekte um die Konzeptidee voll auszuspielen:

Symbole als Geheimsprache: Die Geheimsprache soll von Eltern und Kindern gemeinsam zusammengestellt und festgehalten werden. Alle Beteiligten einigen sich auf eine Auswahl von Symbolen und deren Bedeutung. Dadurch findet ein intensives Gespräch darüber statt, was während der Zeit der räumlichen Trennung ansteht und z.B. im Büroalltag passiert. Obwohl eine Sprache für eine hohe Ausdrucksfähigkeit viele Symbole benötigt, ist die Anzahl an Symbolen bei der Bilderbox limitiert und auf die Anzahl von 9 Symbolen festgelegt. Dadurch sollen die Symbole zum einen nicht zu spezifisch werden, andererseits aber auch dazu angeregt werden, Symbole nach Bedarf zu ersetzen. Die Symbole der Geheimsprache sollten nicht durch geschriebene Worte ausgetauscht werden, da Symbole mehr Interpretationsspielraum zulassen, emotionaler und vager sind

Limitierung: Die Form der Anfragen der Kinder als auch die Antwortmöglichkeiten der Eltern sind festgelegt. Es können keine konkreten Fragen übermittelt oder Probleme thematisiert werden.

Aktualisierbarkeit: Die Geheimsprache ist keine in Stein gemeißelte Sprache. Die Sprache ändert sich und soll leicht anpassbar sein. Dabei ist es aber wichtig, dass jede Aktualisierung gemeinsam vorgenommen wird und die Änderungen allen bekannt sind. Veraltete Symbole auf der einen Seite werden sonst schnell zu falschen Botschaften auf der anderen Seite.

Verdeckt vs. Prominent: Während der Arbeit können Anfragen durch die Auswahl von Symbolen nebenbei beantwortet werden. Das Verfassen von Antworten ist mit den während der Arbeitszeit ausgeführten Tätigkeiten vereinbar und geschieht eher verdeckt. Anfragen und empfangene Antworten werden auf der Bilderbox dagegen prominent angezeigt und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich.

Frequenz: Die Frequenz von Anfragen ist limitiert, so dass nicht alle paar Minuten eine Anfrage bei den Eltern eingeht. Eine Vereinbarkeit mit der eigentlichen Tätigkeit (d.h. der Arbeit) soll gewährleistet sein.

Initiative bei den Kids: Das Konzept befähigt jüngere Kinder eigenständig Kontakt zu einem Elternteil außer Haus (z.B. bei der Arbeit) aufzunehmen. Die Initiative geht dabei ausschließlich von den Kindern aus.

Diese grundlegenden Überlegungen sind in unserer Version der Bilderbox in einen komplexen Prototypen geflossen. Wer die Idee der Bilderbox in abgespeckter Form einmal ausprobieren möchte, dem empfehlen wir folgende DIY-Anleitungen:

Bilderbox 1

April 5, 2016Juli 6, 2016 evalenz Bild

Der Ich-zeig-dir-was-Bilderrahmen

Manchmal ist es verhext – man ruft sich an, weil man sich mal wieder melden und etwas Zeit mit dem anderen verbringen möchte und dann ist die Situation am Telefon ziemlich unbefriedigend. So viel zu erzählen hat man eigentlich nicht, der andere auch nicht, man plappert ein wenig herum, aber dann gibt es dieses Schweigen und man beendet das Telefonat frustriert. Denn Telefone sind zwar toll um über die Distanz Kontakt zu halten, doch ein Telefonat erfordert gemeinsame Gesprächsthemen. Was aber, wenn man gar nicht mehr so viel erlebt, weil an beispielsweise etwas älter ist und nur noch selten raus kommt. Was man häufig vergisst: Gespräche brauchen Anregungen. Viele Gespräche von Angesicht zu Angesicht funktionieren gut, weil man am selben Ort ist und sich dort Gesprächsthemen finden. Es gibt doch kaum etwas Netteres als gemeinsam im Café zu sitzen und über die anderen Gäste zu lästern. Oder sich im Auto über die Landschaft zu unterhalten, durch die man gemeinsam fährt. Die Idee des Ich-zeig-dir-was-Bilderrahmens besteht darin, Telefonate mit einem zusätzlichen Informationskanal anzureichern, um so für Gesprächsthemen zu sorgen.

Der Ich-zeig-dir-was-Bilderrahmen ermöglicht es Lieblingsbilder mit räumlich entfernten Familienmitgliedern zu teilen und das Gefühl des gemeinsamen Blätterns in einem Fotoalbum auch über die Distanz zu erleben. In jedem Haushalt gibt es einen solchen digitalen Bilderrahmen; diese sind synchronisiert, so dass auf dem anderen Bilderrahmen immer das gleiche Bild zu sehen ist wie auf dem eigenen. Über einen einfachen Upload wird die Bilddatenbank mit dem gefüttert, was den Nutzern gefällt, sie berührt und sie gern mit dem Rest der Familie teilen wollen. Noch besser sind Fotos allerdings, wenn wir sie mit Erlebnissen, Erklärungen, Geschichten und kleinen Anekdoten verbinden. Ein einfaches Telefonat genügt, um gemeinsam die Fotos anzusehen und die Geschichten dazu zu hören.

Aber wer könnte einen besseren Einblick in die Nutzung des Konzepts geben als unsere Teilnehmerfamilien? Hier präsentiert ein Teilnehmer das Konzept des Ich-zeig-dir-was-Bilderrahmens und gibt Einblicke in seine Erfahrungen damit.


Unsere Version des Ich-zeig-dir-was-Bilderrahmens berücksichtigt folgende zentrale Aspekte um die Konzeptidee voll auszuspielen:

Unterstützung: Der Bilderrahmen erweitert das Telefongespräch um einen zusätzlichen Informationskanal und die einbezogenen Bilder dienen als Gesprächsanlass oder -grundlage. Die Fotos unterstützen und bereichern das Gespräch.

Situiertheit: Der Ort, an dem sich die Bilder befinden, sollte ein Gespräch potentiell ermöglichen. Die Verbindung aus Handynummer und Bildern oder Büroanschluss und Bildern bietet sich also nicht an. Die private Festnetznummer und ein Apparat am Sofa ist die deutlich bessere Situation. So haben beide Gesprächsteilnehmer eher Zeit und Raum für ein Gespräch. Die Limitation bietet also eher Vorteile als Nachteile.

Synchronizität: Um als Gesprächsgrundlage zu dienen, müssen alle Beteiligten immer die gleichen Bilder sehen. Unklarheiten über was man gerade spricht oder dem anderen zeigen möchte, sind eher frustrierend und anstrengend.

Aktualität: Bilder können immer wieder ergänzt werden. Die Synchronizität muss dabei erhalten bleiben. Ein neues Bild auf der einen Seite, wird auf der anderen ebenfalls ergänzt.

Alltäglichkeit: Die Inhalte der Bilder sind nicht unbedingt an besondere Events geknüpft. Auch einfache und alltägliche Situationen können ein Anlass für ein Gespräch sein. So werden Bilder potentiell häufiger aktualisiert und es ergeben sich mehr Gesprächsanlässe.

Diese grundlegenden Überlegungen sind in unserer Version des Ich-zeig-dir-was-Bilderrahmens in einen komplexen Prototypen geflossen. Wer die Idee des Ich-zeig-dir-was-Bilderrahmens mal in abgespeckter Form ausprobieren möchte, dem empfehlen wir folgende DIY-Anleitung:

Ich-zeig-dir-was-Bilderrahmen 1

April 5, 2016Juli 6, 2016 evalenz Bild

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